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Den Geheimnissen von Parkinson auf der Spur

1817 beschrieb der englische Arzt James Parkinson zum ersten Mal die Symptome eines mysteriösen Leidens, das er „Schüttellähmung“ nannte und das schließlich seinen Namen erhielt. 200 Jahre später gibt die Krankheit der Wissenschaft noch immer viele Rätsel auf. Doch nach und nach gelingt es Gehirn- und Genforschern, sie zu entschlüsseln. Auch im Institut für Biomedizin von Eurac Research.

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DNA-Schere und künstliche Stammzellen

Crispr/Cas9 und iPS-Zellen: So lauten die Kürzel für zwei bahnbrechende Technologien in der biomedizinischen Forschung. Zu kompliziert, um sie sich zu merken? Keine Angst, bald schon werden sie zu unserem Alltags-Wortschatz gehören wie DNA. Academia erklärt warum, und präsentiert außerdem zwei weitere Innovationen, die am EURAC-Zentrum für Biomedizin längst schon Alltag sind.

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Neolithic Park

EURAC-Forscher Frank Maixner hat in Ötzis Mageninhalt das Erbgut des Bakteriums Helicobacter pylori nachgewiesen. Wozu? Mikroorganismen geben Aufschluss über den Gesundheitszustand des Eismannes und darüber, wie sich Bakterien über tausende von Jahren entwickelt haben – eine wichtige Erkenntnis für die moderne Medizin.

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Ganz Vinschgau ein Labor

Es ist eines der ehrgeizigsten und zugleich vielversprechendsten Langzeitprojekte der EURAC: die Südtiroler Gesundheitsstudie CHRIS, für die die Forscher des EURAC-Zentrums für Biomedizin regelmäßig zwischen Bozen Süd und Schlanders pendeln. Gestartet im August 2011, hat die Studie mittlerweile 7000 Teilnehmer im Vinschgau gewonnen. Die Daten aus der Studie sind für die internationale biomedizinische Forschung von großem Wert.

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