Ein Gespräch mit Geoökologe Lukas Egarter Vigl.

Im italienweiten Vergleich ist Südtirol ein relativ kleines Weinbaugebiet, dafür weist es mit über 20 angebauten Sorten ein sehr hohes Weinreben-Spektrum auf. Das sei schon mal ein Vorteil, um sich in den nächsten Jahrzehnten an neue klimatische Bedingungen anzupassen, erklärt Geoökologe Lukas Egarter Vigl von Eurac Research. Zurzeit arbeitet er mit seinem Team an der Erstellung eines Sorten-Lagen-Katalogs, der erstmals Rebsorte, Anbaugebiet und Klima in Relation setzt.

Die Weinrebe ist nicht nur die lukrativste Kulturpflanze Südtirols, sie reagiert auch äußerst sensibel auf das Klima. Was bedeutet das für den Weinbau von morgen?

Lukas Egarter Vigl: Aktuelle Klimamodelle gehen von einem Temperaturanstieg bis 2100 zwischen 2 und 5 Grad Celsius gegenüber vorindustriellem Niveau aus. Der Weinbau wie wir ihn heute kennen wird sich also verändern: Zum einen wird sich das Verhältnis der Sorten, die derzeit in Südtirol angebaut werden, schrittweise verschieben, und zum anderen wird sich die Rebe als Dauerkultur in höhere Lagen ausbreiten.

Welche Rebsorte wird in Südtirol zurzeit großflächig angebaut?

Egarter Vigl: Weit verbreitet sind die weißen Sorten, der Weiß- und Grauburgunder sowie der Gewürztraminer und Chardonnay. Zusammen nehmen sie über 40% der gesamten Rebfläche in Südtirol ein. Klimatisch bevorzugen sie überwiegend die mittleren Höhen bis 600m, kommen aber teilweise auch in Tallagen vor. Bei den roten Sorten ist der Blauburgunder einer der vielseitigsten. Er wird beispielsweise im Vinschgau in sehr hohen und kühlen Lagen angebaut, aber auch im Unterland (Mazon) und Etschtal (Montigl), wo es relativ warm werden kann.

Südtirol ist ein Anbaugebiet mit einer ausgesprochen komplexen Topographie und sehr unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen. Dies verlangt kleinräumige Analysen.

Sie erarbeiten gerade einen Sorten-Lagen-Katalog für Südtirol. Worum geht es da?

Egarter Vigl: Mein Forscherkollege Simon Tscholl und ich charakterisieren erstmals das Weinbaugebiet Südtirol aus klimatischer Perspektive. Südtirol ist im Verhältnis zu anderen Weinbaugebieten, die eine solche klimatische Charakterisierung bereits haben, ein Anbaugebiet mit einer ausgesprochen komplexen Topographie und sehr unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen. Dies verlangt kleinräumige Analysen. Dafür können wir glücklicherweise auf den sehr detaillierten Weinbaukataster der Provinz Bozen (LAFIS – Land- und Forstwirtschaftliches Informationssystem) zurückgreifen, in dem alle Sorten und Standorte räumlich erfasst werden. Zudem wissen wir nicht nur wo Wein angebaut wird, sondern auch welche Sorten seit wann gepflanzt werden. Mit diesen Informationen und akkuraten Temperaturzeitreihen können wir Sorten- und Klimainformation für einen Standort koppeln und so einen Sorten-Lagen-Katalog für die verbreitetsten Rebsorten ableiten.

Welche Vorteile bringt so ein Katalog?

Egarter Vigl: Wir erhalten zum einen ein klareres Bild davon, wo wir heute stehen, und welche Sorte an welchem Standort gebietstypisch angebaut wird. Zum anderen können wir anhand von Klimaszenarien Vorhersagen für die Zukunft treffen. Welche Sorten werden in welchen Lagen in 20, 30, 50 Jahren noch die optimalen Voraussetzungen vorfinden? Zudem können wir Südtirol nun klimatisch mit anderen Weinbaugebieten wie Burgund, Champagne oder der Toskana vergleichen.

Südtirols Weinbau ist, wie auch der im restlichen Italien, in DOC-Flächen gegliedert. Werden in Südtirol künftig neue Sorten aufgenommen?

Egarter Vigl: In Südtirol hat 98% der Weinbaufläche DOC-Qualität. Wenn die Südtiroler Weinwirtschaft künftig um die Aufnahme neuer Rebsorten in die DOC-Richtlinien beim nationalen Ministerium für Landwirtschaft ansucht, dann kann der Sorten-Lagen-Katalog hilfreich sein. Ein Beispiel: Das Eisacktal ist ein relativ junges Anbaugebiet, in dem vergleichsweise wenige Rebsorten für die Vermarktung als „DOC Südtirol Eisacktal“ zugelassen sind. Heute wissen wir, dass dort die klimatischen Voraussetzungen für den Anbau von weiteren Sorten gegeben sind. Der Sorten-Lagen-Katalog liefert der Weinwirtschaft und dem Ministerium – und natürlich auch den Weinbauern – wissenschaftlich nachvollziehbare Daten, um die bestehenden DOC-Abgrenzungen anzupassen oder gegebenenfalls neue, potenziell geeignete Sorten zuzulassen.

Der Weinbauer kann nicht beliebig herumexperimentieren und einfach mal ausprobieren, ob eine Sorte funktioniert oder nicht. Dies ist mit entsprechenden Kosten und Risiken verbunden.

Sie haben die Weinbauern erwähnt. Hilft ihnen der Sorten-Lagen-Katalog bei der Entscheidung für oder wider eine bestimmte Rebe?

Egarter Vigl: Ja, der Weinbauer kann punktgenau Klima und Sorte in Relation setzen. Wenn eine derzeit angebaute Sorte zum Beispiel heute schon in einer klimatischen Grenzlage liegt, welche entweder zu warm oder zu kalt ist, dann kann der Weinbauer für die nächste Neupflanzung eine andere, besser an den Standort angepasste Sorte auswählen. Das ist wichtig, weil die Reben mehrjährige Kulturen sind und heute getätigte Entscheidungen sich auf die kommenden Jahrzehnte auswirken. Man kann also nicht beliebig herumexperimentieren und einfach mal ausprobieren, ob eine Sorte funktioniert oder nicht, denn dies ist mit entsprechenden Kosten und Risiken verbunden. Gleichzeitig wird sich der Weinbauer aber auch überlegen müssen, wie er sich auf Betriebs- oder Genossenschaftsebene anpasst, je nachdem, wie er organisiert ist.

Wenn sich naturräumliche Gegebenheiten verändern, welche Optionen hat da der Weinbauer?

Egarter Vigl: Je nachdem, wie stark sich die naturräumlichen Veränderungen auswirken, unterscheidet man zwischen kurz- und langfristigen Anpassungsstrategien. Kurzfristige Strategien sind jene, die der Landwirt direkt im Weinberg umsetzt, zum Beispiel Pflanzenschutzmaßnahmen oder zusätzliche Bewässerung. Langfristige Maßnahmen dagegen beinhalten unter anderem die Auswahl von Rebunterlagen und Klone, sowie Standort- und Rebsortenanpassungen. Will der Winzer zum Beispiel bei derselben Rebsorte bleiben, muss er gegebenenfalls frühzeitig in Betracht ziehen, in eher nordwärts orientierte Lagen auszuweichen, anstatt südlich gelegene Anbauflächen zu bevorzugen (sofern möglich). Oder aber er geht in die Höhe oder verwendet resistentere Rebklone.

Das DOC-Regelwerk erfasst nicht nur die Sorten, es schreibt auch räumlich vor, wo diese Reben angebaut werden dürfen, um anschließend Weine mit geografischer Ursprungsbezeichnung zu produzieren. Ganz so einfach wird das also nicht mit Nordlage oder höheren Lagen.

Egarter Vigl: Richtig, und genau deshalb braucht es klare wissenschaftliche Vorgaben für die neue Ausweisung von Anbauflächen. Denn diese müssen sich in erster Linie wirtschaftlich rentieren. Vor 2016 konnte man innerhalb eines DOC-Gebietes auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche Wein anbauen, wo man wollte, sofern man die nötigen Pflanzrechte hatte. Um dem unkontrollierten Handel mit Pflanzrechten entgegenzuwirken, führte die EU 2016 eine neue Regelung ein, die kontingentierten Pflanzgenehmigungen: Jedes EU-Land darf ihre Netto-Bestandsfläche pro Jahr nur um ein Prozent erweitern, sofern vom zuständigen Amt autorisiert. Das italienische Landwirtschaftsministerium hat das dann für die einzelnen Provinzen heruntergebrochen. Südtirol darf mit einer Nettofläche von derzeit 5500 Hektar jährlich um etwa 55 Hektar erweitern.

Warum wird der Weinbau so stark von der EU reguliert?

Egarter Vigl: Um Überproduktion zu vermeiden und den Preis stabil zu halten. Im Prinzip eine Maßnahme, um den Produzenten zu schützen. Gleichzeitig kann dies aber auch problematisch sein, weil die Konkurrenz in den USA, Südafrika und Australien den Anbau nicht so stark reglementiert und daher flexibler auf die Anforderungen des Marktes regieren kann. Dort kann ein Weinbauer beispielsweise weitestgehend unabhängig von Sorten-, Flächen- und Mengenkontingenten arbeiten. Und der Weinbau nimmt im Zuge des Klimawandels außerhalb Europas auch deutlich zu. Zum Beispiel ist der US-amerikanische Bundesstaat Oregon (USA) heute ein erfolgreicher Weinproduzent. Bis vor wenigen Jahrzehnten war es dort noch zu kalt für den Weinbau.

Die historischen Anbaugebiete in Europa kommen also ins Hintertreffen?

Egarter Vigl: Nicht, wenn sie auf Qualität und starke Marken setzen. Europa baut auf eine jahrhundertealte Tradition. Weinbaugebiete wie Champagne, Burgund, Bordeaux, Toskana oder Piemont sind historisch gewachsen und stark im Territorium verankert. Sie bauen auf hochwertige Produkte, klar abgegrenzte Gebiete (Lagen) und schaffen sich so ein Alleinstellungsmerkmal und einen hohen Wiedererkennungswert, also einen Wettbewerbsvorteil. In Südtirol möchte die Weinwirtschaft nun verstärkt ähnliches tun und kleinräumigere Lagenabgrenzungen vornehmen und schützen lassen. Das hieße beispielsweise, dass die Blauburgunderhochburg Mazon bei Neumarkt als eigene Kleinlage geschützt werden würde und nur mehr der Blauburgunder als einzige Sorte unter diesem Namen zugelassen wäre. Vermarktungstechnisch ist das für den Weinproduzenten ein guter Schachzug, für mich als Wissenschaftler läuten da aber ein paar Alarmglocken. Die Verknüpfung von einem sehr kleinräumigen Territorium mit einem ganz spezifischen Produkt ist in Zeiten des Klimawandels durchaus auch mit Risiken verbunden. Was, wenn ich in zehn oder fünfzehn Jahren dort keinen so gebietstypischen Blauburgunder mehr anbauen kann?

Zurzeit gilt: Ein Standort muss im langjährigen Jahresdurchschnitt während der Vegetationsperiode mindestens 15°C erreichen, um als geeignet ausgewiesen zu werden.

Die Ausweisung neuer Parzellen für den Weinbau – vor allem in höheren Lagen – wird in Südtirol kontrovers diskutiert. Welches ist nun die wissenschaftliche Vorgabe für einen rentablen Anbau in der Höhe?

Egarter Vigl: Bereits 2014 haben wir begonnen, den Weinbau in der Höhe wissenschaftlich für Südtirol zu untersuchen. Zusammen mit dem Versuchszentrum Laimburg haben wir uns sowohl tiefe als auch sehr hohe Lagen zwischen 800 und 1100 Metern in Südtirol näher angeschaut und auf ihre Anbaueignung hin überprüft. Daraus haben wir ein erstes Klimamodell abgeleitet, welches sowohl die thermischen Voraussetzungen als auch die topographischen Standortfaktoren wie Hangneigung, Exposition und Strahlung berücksichtigt. Da jede Rebsorte unterschiedliche klimatische Anforderungen an den Wuchsstandort stellt, haben wir uns bei dieser Modellrechnung auf die Mindestanforderungen der Sorte Blauburgunder beschränkt. Ein Standort muss demnach im langjährigen Jahresdurchschnitt während der Vegetationsperiode mindestens 15°C erreichen, um als geeignet ausgewiesen zu werden. Weil sich diese Grenze aufgrund des Klimawandels geografisch verschieben kann, haben wir die Berechnung dynamisch ausgelegt: Im Idealfall wird das Modell alle fünf bis zehn Jahre angepasst.

Es gibt aber auch Weinreben auf über 1100 Meter Höhe.

Egarter Vigl: In Aldein auf 1150 Metern zum Beispiel. Dort hat Franz Haas – der leider vor kurzem verstorben ist – schon seit einigen Jahren Blauburgunder angebaut. Wir haben uns gemeinsam mit ihm seine Fläche angeschaut, weil sie ganz klar außerhalb unseres Grenzwertes für Qualitätsweinbau liegt. Und tatsächlich konnten wir feststellen, dass sich in dieser Anlage die Zuckergradationen immer im kritischen Bereich für die Stillweinproduktion befunden haben. Als großer Weinproduzent mag Haas sich so eine „Versuchsanlage“ vielleicht leisten können, da er sie mit seinen überaus erfolgreichen, tiefen Lagen kompensieren kann bzw. daraus Sektgrundwein produziert. Aber bei benachbarten Grundstückbesitzern wird so unnötig die Hoffnung geweckt, auch auf ihren Betrieben ein paar Reben anbauen zu können, vielleicht sogar im Nebenerwerb.

Wie wahrscheinlich ist es, dass sich künftig immer mehr Bergbauern als Weinbauern versuchen?

Egarter Vigl: Die Versuchung ist bei manchen sicherlich gegeben. Der Ertrag für ein Hektar Grünland ist gering und jener für Weinreben beträgt derzeit schnell das Fünffache. Hier kann die Wissenschaft den Bauern und dem Land wichtige empirische Argumente für oder wider Konvertierung oder Erweiterung liefern. Und natürlich muss sich das Land langfristig fragen, ob es in solchen Höhen Intensivkulturen im Landschaftsbild zulassen will. Das ist allerdings eine Frage, die den Landschaftsschutz betrifft und nicht nur die Landwirtschaft. Grundsätzlich muss die Konvertierung oder Erweiterung innerhalb einer bereits landwirtschaftlich genutzten Fläche erfolgen. Geschieht dies innerhalb eines DOC-Gebietes, darf der Wein anschließend auch als DOC-Wein (z.B. als DOC Südtiroler) vermarktet werden.

55 Hektar zusätzliche Anbaufläche pro Jahr sind nicht viel? Wie werden sie zugeteilt?

Egarter Vigl: Jährlich zu gleichen Teilen, wenn die Voraussetzungen passen. Wenn beispielsweise 500 Landwirte um Pflanzgenehmigungen ansuchen, dann sind das gerade mal etwas mehr als 1000m2 pro Kopf. Da muss sich ein Weinbauer natürlich fragen, ob sich die Investition – Installation der Neuanlage, eventuell der Ankauf der Maschinen – für eine so kleine Fläche überhaupt lohnt. Die Nachfrage übersteigt also derzeit bei weiten das Angebot.

Welche Prognosen stellen Sie als Wissenschaftler für den Weinbau in den nächsten 20 Jahren?

Egarter Vigl: Südtirol ist ein Gebirgsland mit sehr unterschiedlichen klimatischen Voraussetzungen. Daher sind allgemeine Prognosen immer schwierig. Grundsätzlich werden aber Sorten, die heute am kühleren Rand ihres Eignungsspektrums angebaut werden, auch morgen noch erfolgreich sein. Ähnliches gilt für Sorten, die über ein breites klimatisches Spektrum hinweg angebaut werden können. Sorten, die hingegen eine engere klimatische Nische benötigen, rentieren sich zwar heute oftmals aufgrund ihrer Spezifizität mehr, haben aber gleichzeitig ein höheres Risiko, morgen nicht mehr gebietstypisch angebaut werden zu können, falls die klimatischen Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind.

Das Projekt Sorten-Lagen-Katalog wird von der Stiftung Südtiroler Sparkasse co-finanziert und in enger Zusammenarbeit mit dem Versuchszentrum Laimburg und der Abteilung Landwirtschaft abgewickelt.

Eine Kurzversion des Interviews ist in der SWZ am 18.11.22 erschienen.

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